Mehr Sicherheit für aktive Senior*innen durch den mobilen Hausnotruf
DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. erweitert sein Angebot.
Mobil bleiben, in der Natur spazieren gehen, allein einkaufen – immer mit dem beruhigenden Gefühl, dass im Notfall schnell Hilfe kommt. Mit dem Mobilen Hausnotruf des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. ist das ab sofort für Senior*innen und Menschen mit und ohne körperliche Einschränkungen kein Problem mehr.
„Was bisher nur in den eigenen vier Wänden funktionierte, klappt nun auch in den abgelegensten Ecken“, so DRK-Hausnotrufbeauftragte Sabine Müller. Sie selbst hat den Probedurchgang mehrfach mitgemacht und den mit GPS ausgestatteten Hausnotrufknopf in einem Waldstück in Kürten gedrückt. Kurze Zeit später hatten die Rettungskräfte in der Leitstelle Sabine Müller geortet und konnten die Helfer*innen zu ihr lotsen. Bei einem richtigen Notfall würde die Leitstelle sofort einen Rettungswagen zum Hilfesuchenden senden.
„Viele unserer Kunden sind noch sehr fit und nutzen den Hausnotruf als zusätzliche Sicherheit im Alltag,“ weiß Hausnotruf-Mitarbeiter Curd Jeschke, der die Installation der Hausnotrufgeräte vor Ort beim Kunden durchführt. Gerade für aktive Kund*innen sei der Mobile Hausnotruf daher eine passende Ergänzung.
Weitere Informationen unter www.rhein-berg.drk.de oder unter 02202-9364120.
Wie funktioniert der Hausnotruf?
Mit dem Hausnotrufgerät für zu Hause können Senior*innen rund um die Uhr per Knopfdruck eine Verbindung zur DRK-Hausnotrufzentrale herstellen. Durch die Freisprecheinrichtung des Hausnotrufgerätes kann der Notfall geschildert werden. Je nach Vereinbarung werden Angehörige informiert oder die Mitarbeitenden des DRK-Bereitschaftsdienstes kommen zur Hilfe. Wenn nötig, wird auch der Rettungsdienst alarmiert. Da in der Leitstelle alle wichtigen Daten hinterlegt sind, können Hilfsmaßnahmen auch dann eingeleitet werden, wenn der Kunde einmal nicht in der Lage sein sollte zu sprechen.
Der Mobile Hausnotruf ist ergänzend zu den oben genannten Leistungen mit GPS ausgestattet, so dass die Kund*innen deutschlandweit geortet werden können. Bei einem Notfall im öffentlichen Raum wird durch die Leitstelle immer der Rettungsdienst alarmiert.