Das Deutsche Rote Kreuz e.V. und der Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V. setzen sich anlässlich des morgigen Tages der Pflege nachdrücklich dafür ein, dass die Bezahlung der Pflegekräfte weiter verbessert werden muss, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. „Aber auch der in den vergangenen Jahren stetig gestiegene Zeitdruck wird von den Pflegekräften als enorme Belastung empfunden“, resümiert der Präsident des DRK e.V., Dr. Rudolf Seiters. Studien aus Skandinavien würden zeigen, dass die Belastung im Pflegeberuf nachhaltig reduziert werden könne. Dafür wäre jedoch ein höherer…
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"Wir feiern Weltrotkreuztag und geben einen aus!" Dieser Satz war am vergangenen Freitag an vielen Orten im Rheinisch-Bergischen Kreis zu hören. Grund dafür war der Weltrotkreuztag, der weltweit jedes Jahr am 8. Mai gefeiert wird.
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DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. reagiert auf den Pressebericht vom 07. Mai 2015 aus dem Kölner Stadtanzeiger zum Thema "Unseriöse Angebote für einen Hausnotruf"
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Das DRK wird sich auch über die akute Nothilfe hinaus in dem vor rund zwei Wochen von einem schweren Erdbeben getroffenen Nepal engagieren. „Wir planen aktuell gemeinsam mit dem Nepalesischen Roten Kreuz den Bau von Behausungen für die vielen Menschen, die ihr Zuhause verloren haben“, sagt DRK-Präsident Rudolf Seiters. Parallel laufen die Soforthilfen für die Menschen weiter. Dabei geht es vor allem darum, den Menschen für die bevorstehende Monsunzeit sowie den im August einsetzenden Winter Schutz zu bieten.
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Immer mehr Menschen wenden sich an das Rote Kreuz, um vermisste Angehörige zu finden. „Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat Europa nicht mehr solche Flüchtlingsströme erlebt wie gegenwärtig“, sagte DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters auf einer Pressekonferenz am 4. Mai 2015 in Hamburg. Anlässlich des 70-jährigen Bestehens dieser wichtigen DRK-Institution in seiner heutigen Form verwies er darauf, dass allein im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Suchanfragen von Flüchtlingen oder ihren Angehörigen gestellt wurden. „In Anbetracht der aktuellen Situation müssen wir uns darauf einstellen, dass…
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Der Hilfsflug des Deutschen Roten Kreuzes für die Erdbebenopfer in Nepal ist gestern in der Hauptstadt Kathmandu eingetroffen. An Bord befanden sich rund 60 Tonnen Hilfsgüter, darunter auch eine Trinkwasseraufbereitungsanlage des THW, die bereits entladen wurden. „Es regnet derzeit sehr heftig. Besonders die jetzt eingetroffenen Decken, Zelte und Planen werden dringend gebraucht, um den Menschen, deren Häuser zerstört sind, Schutz zu bieten. Die Maschine ist bereits vollständig entladen, die Verteilung der Güter wird unmittelbar beginnen“, sagt Christof Johnen, Leiter der Internationalen…
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Mehr als 2 Millionen Menschen in Nepal sind direkt betroffen. Momentan ist von mehr als 3.000 Toten auszugehen, viele Tausende sind verletzt.
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